Die Fotos unten wurden immer mit der Kamera aufgenommen, die gerade beschrieben wird.
Die Panasonic DMC-TZ61 war ein "Quantensprung" (2014) ... so viele Neuerungen gab es bei dieser Kamera: 30fach Zoom, RAW-Dateien, elektronischer Sucher, aber kein Touch-Display mehr, viele neue manuelle Einstellungen. Die musste einfach sein, obwohl ich dann doch nicht mit RAW fotografierte und die manuellen Einstellungen auch eher weniger genutzt wurden. Der 30fach Zoom und der Sucher wurden dafür umso mehr genutzt! Leider musste der hohe Zoom - wenn man ihn nutzt - mit etwas verschwommenen Bildecken bezahlt werden... aber sei's drum, die Kamera wurde heiß geliebt!
Nachdem allerdings auch sie wieder mit dem Problem "Staub im Objektiv" konfrontiert wurde, kam dann danach (2015) eine gänzlich andere Kamera: eine Sony DSC-HX90.
Die Panasonic DMC-TZ41 kam dann schon Ostern 2013 - eigentlich wollte ich sie noch nicht so schnell nach der tz31, aber die tz31 musste wegen Staubs im Objektiv (ein häufiges Phänomen bei den TZs) eingesendet werden und 6 Wochen ohne aktuelle Kamera... schwerlich vorstellbar! Die Besonderheiten an dieser Kamera sind das Touch-Display mit höherer Auflösung, die 18 MP und der größere Akku.
Auch zur tz41 habe ich weitergehende modellspezifische Unterseiten erstellt, die meine Erfahrungen mit und Einstellungen der Kamera wiederspiegeln und den Kreativmodus näher betrachten.
In meinem TZ41-Flickr-Album können Fotos von der Kamera betrachtet werden.
Die Panasonic DMC-TZ31 (2012) war die Nachfolgerin zur tz10 (die tz22 habe ich übersprungen)... habe ich eine eigene Seite erstellt. Siehe: Panasonic DMC-TZ31, um meine Erfahrungen - gerade im Vergleich zur tz10 - zu dokumentieren.
Fotos können auch in meinem TZ31-Flickr-Album betrachtet werden.
Die Panasonic DMC-TZ10 hatte ich sogar zweimal. Die erste fiel mir aus der Hand, als ich einen Hubschrauber in der Luft fotografieren wollte. Sie fiel mit geöffnetem Objektiv auf den Boden und hatte dann Schmutz im Objektiv.
Eigentlich wollte ich auf den Nachfolger warten (die tz 20) - aber es dauerte mir zu lange. Mit der Optio W90, die ich in der Zwischenzeit gekauft hatte, kam ich nie so richtig zu recht. Also kam doch wieder eine tz10 ins Haus, diesmal in metallic-blau.
Sie hat 12.1 Mio Pixel und einen 12-fach Zoom (25 bis 300 mm) - auch sie hat immer noch den 3'' TFT-LCD-Monitor mit der gleichen Auflösung wie die beiden Vorgänger.
Zum Frühlingsanfang 2009, etwa 1 Jahr nachdem Panasonic den Vorgänger TZ7 vorgestellt hat, konnte ich nicht umhin und kaufte mir für 349,- € die soeben erschienene TZ10 zum ersten Mal, da ich ja mit meinen bisherigen TZ-Kameras von Panasonic bis auf geringe Abstriche sehr zufrieden war.
Den ersten Abend verbrachte ich mit dem Studium der Bedienungsanleitung und dem Surfen durch das ziemlich bekannte Panasonic Menü.
Was aber von außen im Vergleich zur TZ7 sofort auffällt ist:
Panasonic DMC-TZ7
Sie war ebenfalls schwarz und kam Mitte 2009. Diese tz hatte schon 10.1 Mio Pixel, 25 mm Weitwinkel, einen optischen 12-fach Zoom und immer noch den 3'' TFT-LCD-Monitor. Leider bekam sie Staub ins Objektiv, was mir dann bei der ersten tz10 ebenfalls passierte. Mit dem Zoom-Objektiv ist sie etwas anfällig wenn man sie ohne Hülle in der Hosentasche transportiert.
meine Erfahrungen:
pro:
- Leica Objektiv
- intuitive Bedienung
- das Programm "intelligente Automatik" bringt gute Ergebnisse
- gute Makrofunktion
- Weitwinkel und anständiges Tele: 25-300mm
- macht schöne, farbenfrohe Fotos ohne erkannbaren Farbstich
- handlich (passt in die Hosentasche)
con :
- worüber ich mich wirklich ärgere: die Akkus sind - Entschuldigung - sauteuer. Mittlerweile gibt es allerdings etwas günstigere Akkus z.B. von Hama
- worüber ich mich wirklich ärgere: die Akkus der Kamera DMC-TZ5 können nicht weiter verwendet werden, weil sie ein anderes Format haben (ist natürlich nur für diejenigen interessant, die auch das Vorgängermodell TZ5 besitzen)
- wahrscheinlich wie bei fast allen derartigen Kameras: Rauschen (bei höheren ISO-Werten bzw. hohem Zoom)
- das Moduswahlrad oben auf der Kamera liegt an einer anderen Stelle als bei der TZ5 und verstellt sich gerne, wenn man die Kamera ungeschützt in der (Hosen-)Tasche trägt
- Der Movie-Modus stellt sich immer wieder unerwünscht ein, da man die Kamera gerne genau an dieser Stelle anfasst
- kein RAW-Modus
Fazit:
Die TZ7 ist mit der TZ5 sehr vergleichbar. Sie macht sehr schöne Fotos und ist noch etwas kleiner und hat ein paar Features mehr. Sie hat einen noch größeren, 12fachen Zoom und einen noch weiteren Weitwinkelbereich (25mm). Wenn es interessiert: sie hat einen HD Moviemodus.
Produktlink:
Testberichte:
Kurzbericht dpreview.com
Panasonic DMC-TZ5
Meine erste Kamera aus der tz-Serie. Die FZ8 war mir zu groß, deshalb kaufte ich mir bald die handliche tz5. Sie war schwarz, hatte 9.1 Mio Pixel, 28 mm Weitwinkel, einen optischen 10-fach Zoom und einen 3'' TFT-LCD-Monitor. Sie kostete ca. 360 EUR und ist bei einer Freundin immer noch in reger Nutzung.
meine Erfahrungen:
pro:
- Leica Objektiv
- intuitive Bedienung
- das Programm "intelligente Automatik" bringt gute Ergebnisse
- gute Makrofunktion
- Weitwinkel und anständiges Tele: 28-280mm
- macht schöne, farbenfrohe Fotos ohne erkannbaren Farbstich
- noch handlich (passt in die Hosentasche), ca 250g
con (wahrscheinlich wie bei fast allen derartigen Kameras):
- Fokus nicht genau einstellbar, gerade bei Zoom stellt der Fokus automatisch nicht unbedingt auf das Hauptmotiv scharf
- schwacher Blitz
- Rauschen (bei höheren ISO-Werten bzw. hohem Zoom)
Fazit:
Die TZ5 ist eine prima Kamera, die man auf Grund der Abmessungen immer dabei haben kann und die einen kaum enttäuschen wird. Habe den Kauf nie bereut und werde mir wahrscheinlich demnächst das Nachfolgemodell (mit 12fach Zoom und noch höherem Weitwinkel, 25mm) Panasonic DMC-TZ7 holen.
Produktlink:
Testberichte: