Walchensee, Blickrichtung Nord (bitte klicken um zu vergrößern)
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Der Walchensee

 

Themen:

 

  • Der Kesselberg und die Kesselbergstraße
  • Was hat der Walchensee mit der Isar zu tun?
  • Geologie
  • Die Insel Sassau
  • Der Walchensee ein Freizeitparadies
  • Tauchen im Walchensee
  • Der Walchensee als Filmkulisse
  • Links, Fotos und Maps

 

Walchensee am Ortsausgang Urfeld, Blickrichtung Süd (bitte klicken, um zu vergrößern)
Walchensee am Ortsausgang Urfeld, Blickrichtung Süd (bitte klicken, um zu vergrößern)

Oben im Bild sieht man links den schneebedeckte Schafreiter, im Hintergrund das Karwendelgebirge und rechts hinten spitzelt noch die Arnspitzgruppe hervor.

 

Interessant: Urfeld am Nordwestufer des Walchensees ist ein Ortsteil der Gemeinde Kochel am See und liegt am Ende der Kesselbergstraße. Die Kesselbergstraße führt mit ca. 9 km Länge von Kochel am See nach Urfeld und überwindet bis zum Pass einen Höhenunterschied von 240 m. Die erste Kesselbergstraße wurde schon 1492 unter Herzog Albrecht IV. von Bayern gebaut.

 

Der Kesselberg war während der Würmeiszeit ein Alpentor (als Alpentor wird in der Geologie der Durchbruch eines gesamten Gletschers während der Eiszeit aus den Alpen in das Alpenvorland bezeichnet). An dieser Stelle floss ein Nebenarm des Isargletschers, der wiederum ein Nebenarm des Inntalgletschers war, mit einer Höhe von ca. 1.400 m über NN hindurch.

 

„Der Kesselberg wird so genannt, weil alldort ein Felsen von einem herabfallenden Wasser ausgeholet als wie ein Kessel.“ Dieses (unbekannte) Zitat wird sich auf eine der markanten Gumpen im Kesselbach beziehen, der vom Kesselberg herab in den Kochelsee fließt.

 

In etwa unter dem Kesselberg hindurch führen die Leitungen des Walchensee- kraftwerkes, einem der größten und ältesten Wasserkraftwerke Deutschlands.

 

Kesselbergrennen

In den Jahren 1905 und 1907 fanden die ersten Straßenrennen auf der Kesselberg- straße statt, an welchen sowohl Auto als auch Motorräder teilnahmen. Die weiten Kurven am Scheitel des Passes erlaubten für damalige Verhältnisse hohe Geschwin- digkeiten. So nahmen am ersten Rennen 60 Motorräder und 80 Touren- und Renn- wagen teil. Nach einer elfjährigen Pause wurden in den Jahren 1928 bis 1935 neuerlich Rennen durchgeführt.

 

In der Vergangenheit gab es auf dieser Strecke durch illegale Rennen und überhöhte Geschwindigkeit zahlreiche Todesopfer. Als Konsequenz gilt nun am Wochenende und an Feiertagen in Richtung Walchensee eine Sperrung für Motorräder, immer eine durchgehende Geschwindigkeitsbegrenzung auf 60 km/h sowie ein Überholverbot auf der gesamten Passstrecke. Für Motorradfahrer ist die Straße aber nach wie vor ein beliebtes Ausflugsziel.

 

 

Was hat der Walchensee mit der Isar zu tun?

Der Walchensee bei Urfeld (gleich hinter dem Kesselberg)
Der Walchensee bei Urfeld (gleich hinter dem Kesselberg)

 

Manch einer mag sich vielleicht fragen, was der Walchensee mit der Isar zu tun hat. Denn die Isar fließt doch über den Sylvensteinsee nach Bad Tölz und weiter nach München?

 

Aber der Walchensee wird von der Isar (und auch vom Rißbach) gespeist. In Mittenwald wird ein Großteil der Isar über einen Kanal zum Walchensee geführt (auf meiner Unterseite: Isar-/Rißbachüberleitung in den Walchensee kann man dort über Google Maps-Ausschnitte den Weg des Wassers gut verfolgen).

 

Über das Walchenseekraftwerk gelangt das Isarwasser dann in den Kochelsee und über die Loisach bei Wolfratshausen wieder zurück zur Isar!

 

Bereits 1924 wurde das Speicherkraftwerk Walchensee am Südufer des Kochelsees vom Bayernwerk in Betrieb genommen. Sechs Rohre leiten seitdem das Wasser des Walchensees zu den ca. 200 m tiefer gelegenen Turbinen des Wasserkraftwerks. Um die Verfügbarkeit des Wassers im See für das Kraftwerk zu erhöhen, wurde durch einen 7 km langen Stollen der Rißbach aus dem Karwendel sowie ein Teil des Wassers aus der Isar dem See zugeführt. Insgesamt verfügt der Walchensee über ein durchschnittliches Wasservolumen von 1,3 Mrd. m³. Zwei kleinere Wasserkraft- werke wurden auch direkt am Walchensee erbaut: am Ende des Stollens bei Niedernach im Südosten sowie ein weiteres bei Obernach im Südwesten des Sees.

 

 

Geologie

Der Walchensee ist einer der tiefsten (maximale Tiefe: 192,3 m) und zugleich mit 16,40 km² auch einer der größten Alpenseen Deutschlands. Der See liegt 75 km südlich von München inmitten der Bayerischen Voralpen. Er gehört mit seiner gesamten Fläche einschließlich der Insel Sassau zur Gemeinde Kochel am See. Im Osten und Süden grenzt er mit seinem Ufer an die Gemeinde Jachenau.

 

Der Walchensee füllt eine tektonisch bedingte Senke, die einen Teil der Bayerischen Synkline darstellt und aus den Gesteinen der oberen, alpinen Trias besteht (Haupt- dolomit, Plattenkalke, Kössener Schichten). Dieser tektonischen Entstehung verdankt der See seine extreme Tiefe von ca. 190 m. Das Felsenufer des Nordwestufers zeigt deutlich die sehr steile Lagerung der Gesteinsschichten hin zum See. Die Entstehung durch gebirgsbildende Kräfte lässt den Schluss zu, dass der Walchensee zu den ältesten Seen Deutschlands zählt. Während der Eiszeiten wurde die Morphologie des Gebiets und damit auch der Walchensee mehrfach von Gletschern des Isar-Loisach-Gletschers geprägt.

 

Die Insel Sassau

Insel Sassau im Herbstkleid
Insel Sassau im Herbstkleid

Sassau ist die einzige Insel im Walchensee. Sie ist 2,596 Hektar groß, unbewohnt und gehört politisch zur sieben Kilometer entfernten Gemeinde Kochel am See im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen.

 

Die Insel liegt im Ostteil des Walchensees, 210 Meter vom Ostufer des Sees entfernt. Die Insel hat von Westen nach Osten eine Länge von 367 Metern, von Norden nach Süden eine maximale Breite von 93 Metern im Westen der Insel. Sassau hat eine längliche Form und läuft nach Osten hin spitz zusammen. Der Umfang der Insel (Uferlinie) beträgt ungefähr 900 Meter.

 

Die Insel ist dicht mit Bäumen bewachsen, ein in dieser Zusammensetzung ein- maliger Mischwald aus Fichten, Tannen, Buchen und Eiben, der sich hier ohne Störung durch Wildverbiss entwickeln konnte. Die Sassau ist unter Fachleuten berühmt für ihre Eiben, von denen einzelne sogar älter sind als 500 Jahre.

 

Sassau ist ein Naturwaldreservat und ein Naturschutzgebiet. Das Betreten der Insel ist ganzjährig verboten. Dadurch bietet die Insel Sassau vielen Vögeln hervor- ragende Brutmöglichkeiten und Zugvögeln ein sicheres Winter- oder Durchzugs- quartier. Außerdem wachsen einige Pflanzen, die vorher rund um den Walchensee wuchsen, jetzt nur noch auf der Insel.

 

Der Walchensee - ein Freizeitparadies

Der Walchensee ist ein Freizeitparadies: mannigfaltige Möglichkeiten eröffnen sich. Neben Spazierengehen und Wandern kann man im Winter auch mit Tourenski die Berge erkunden.

 

Die Gipfel rund um den Walchensee

  • Herzogstand 1731 m (auch mit der Herzogstand Kabinenbahn zu erreichen)
  • Heimgarten 1790
  • Hochkopf 1328 m
  • Simetsberg 1840 m
  • Jochberg 1567 m

 

Sowohl Garmisch-Partenkirchen mit der Zugspitze als auch Mittenwald mit dem Karwendel liegen im näheren Umkreis. München ist binnen einer knappen Stunde erreichbar! Der Kesselberg ist ein beliebter Motorrad-Treffpunkt...

 

Der See ist aufgrund seiner beständigen Windverhältnisse in den Sommermonaten ein Paradies für Segler und Surfer. Die Entstehung der Thermik wird durch eine möglichst große Temperaturdifferenz zwischen Tag und Nacht bei Ost- bis Nordwindströmung unterstützt.

 

 

Tauchen im Walchensee

Wegen seines tiefen, sehr klaren (Sichtweiten von 10 - 15 m sind normal, können aber auch jahreszeiten- bzw. wetterbedingt variieren), fischreichen Wassers (Saibling, Renke, Hecht, Aalrutte, Barsch) und seinen interessanten Steilwänden (z.B, die 120-Meter-Wand der "Galerie"), Felsformationen und Abbruchkanten ist der Walchensee eines der bevorzugten Tauchziele in Deutschland. Das Wasser besitzt Trinkwasserqualität und wird ständig überwacht. Motorboote (auch mit Elektromotor) sind am Walchensee nicht erlaubt.

 

Neben diesen bio- und geologischen Highlights gibt es unter Wasser aber vielleicht noch einiges mehr zu entdecken...

 

  • z.B. den geheimnisvollen "Riesenwaller" (= Europäischer Wels) auf dem Seegrund: >>> Zitat Anfang (Altbayrische Sagen): "Vom Walchensee wiederum wird erzählt, dass ihn das Volk für unergründlich hielt und glaubte, er stände mit dem Meere in Verbindung. Von seinen Tiefen weiß die Sage Grausiges zu erzählen. Da liegt ringförmig, das ganze Becken ausspannend ein Riesenwaller mit rollenden Augen, so groß wie Feuerräder. Jahrtausende ruht dort das Ungetüm und hält den Schweif im Rachen. Wenn aber einst Unglaube und Gottlosigkeit überhand nehmen, so öffnet der Fisch den Rachen und schnellt den Schweif heraus. Von dem gewaltigen Schlage bersten die Uferwände des Kesselberges. Die ungeheuren Wassermassen wälzen sich wie eine zweite Sündflut hinab über das Land. Dann ist es um unser liebes Bayern und seine schöne Hauptstadt München geschehen."  <<< Zitat Ende,
  • die geweihten Goldmünzen, die die Bevölkerung bis in das 18. Jahrhundert hinein an der tiefsten Stelle des Sees versenkten,
  • den angeblich versunkenen Goldschatz des Klosters Benediktbeuern,
  • oder auch die verschwundene millionenschwere Zinnfigurensammlung des Baldur von Schirach (Reichsjugendführer unter Hitler und Hausbesitzer in Urfeld).
  • Vielleicht findet man in oder um den Walchensee gar das verschollene Reichsbankgold (100 Goldbarren und Fremdwährungen), das Ende des zweiten Weltkriegs nach Einsiedl in das Forsthaus gebracht worden war und seitdem verschollen ist?!

 

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Nachtrag vom 16. Oktober 2012 (Bericht aus der tz: Liegt hier das verschollene Nazi-Gold?): Eine fünfköpfige Gruppe von Tauchern aus Bayern und Österreich ging einer Spur nach, die sie zu den nur schwer zugänglichen Gumpen der Gachentod- klamm im Eschenlainetal, nur ca. 3 km vom Walchensee entfernt, führte. Dort fanden sie einige Waffen aus der Nazi-Zeit, die scheinbar eine alte Geschichte bestätigen, nach der sich zur damaligen Zeit einige Offiziere mit einigen mit Kisten beladenen Mulis von Einsiedl aus in Richtung Eschenlohe - entlang einer Klamm - auf den Weg gemacht hatten. Dieser Treck begegnete einigen jungen Deserteuren, die aus der anderen Richtung unterwegs waren und es kam zu einem Gefecht, bei dem einer der jungen Männer ums Leben kam. Ein kleines Marterl erinnert dort noch an diesen Vorfall. Die Tauchergruppe fand bisher noch kein Gold, wird sich aber wieder auf die Suche machen. Was befand sich damals in den Kisten, die die Mulis transportierten?

 

 

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Am Seegrund des Walchensees befinden sich aber auf jeden Fall mehrere Wracks, unter anderem auch die von drei Flugzeugen. Aus dem Zweiten Weltkrieg stammen eine Messerschmitt Bf 109 (im nordöstlichen Teil des Sees), sowie ein britischer Bomber vom Typ Avro Lancaster. Bei den gefundenen Trümmern eines weiteren Flugzeugs handelt es sich um die Reste einer Aero Commander 680W. Der zweimotorige Hochdecker mit der Kennung D-IMON stürzte am 27. Dezember 1978 in den See, nachdem das Leitwerk abgebrochen war. Das Flugzeug lag im flachen Wasser und wurde unmittelbar nach dem Absturz größtenteils mitsamt der Besatzung geborgen. Die beiden letztgenanten Wracks bzw. Wrackteile liegen in der Niedernacher Bucht.

 

Bei Tauchern als Erkundungsziel beliebt sind auch die Wracks einiger Autos:

  • ein VW Käfer am "Am Hackl" an der Mautstraße am Südufer vor Altlach auf ca. 15 m,
  • ein Käfer Cabrio an der "Pioniertafel" im Nord-Osten an der gesperrten Straße auf ca. 50 m,
  • ein alter Ford (wahrscheinlich ein "Buckel-Taunus Kombi" in der Variante als Schnell-Lieferwagen) bei der "Galerie II" auf ca. 37 m am Westufer zwischen Urfeld und Walchensee, der immer mehr auseinanderfällt,
  • und als sog. "tiefes Wrack" bei ca. 95 m an der "Galerie", wohl ein auf der Seite liegender NSU Fiat 500C Belvedere.

 

Unbedingt sind die für das Tauchen gültigen Sperrzeiten und Sicherheitsabstände einzuhalten, die in der Verordnung des Landratsamtes Bad Tölz / Wolfratshausen für die "Ausübung von Tauchen mit Atemgerät in den Gewässern Kochelsee, Sylven- steinsee und Walchensee im Rahmen des Gemeingebrauchs" näher ausgeführt sind:

 

Sicherheitsabstände:

  • Kraftwerk Niedernach: mind. 20 m (von See-km 18,2 – 18,7),
  • Kraftwerk Obernach: mind. 30 m (von See-km 25,9 – 26,4) und
  • Einlaufbauwerk Urfeld: Mindestabstand 50 m, da hier Strömungen und Sogwirkungen auftreten (von See-km 10,4 – 11,0).

Tauchzeiten:

  • Das Tauchen ist zulässig von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang. In der Zeit von 22 Uhr bis 5 Uhr ist aber das Tauchen auf keinen Fall zulässig.
  • An den öffentlichen Badeplätzen ist das Tauchen in der Zeit vom 01.06. – 15.09. jeden Jahres verboten:
    • Badeplatz Urfeld von See-km 9,7 – 9,9,
    • Badeplatz Café Bucherer von See-km 6,6 – 7,0 und
    • Badeplatz Gasthaus Edeltraud von See-km 5,35 – 5,5.
  • In der Zeit vom 15.10. – 01.02. jeden Jahres ist das Tauchen verboten (Fischlaichgebiete):
    • an der B 11 von See-km 7,2 – 9,9 (= Dainingsbach bis Ortseingang Urfeld), ausgenommen der Zugang bei der Jugendherberge bei See-km 9,9,
    • am Südufer von Einsiedl (= Wiese vor dem Stützpunkt der E.ON Wasserkraft GmbH) bis Niedernach (= Auslauf Jachen), ausgenommen der Zugang am Steinbruch in Altlach.

 

Die oben genannten Festlegungen sind aus dem Jahr 2009. Sicherheitshalber sollte immer überprüft werden, ob sich mittlerweile Neuerungen ergeben haben: Landratsamt Bad Tölz - Wolfratshausen > Service-Center > FormularCenter > Natur, Umwelt, Wasser & Landwirtschaft (runter scrollen zu: Tauchen im Kochelsee, Sylvensteinsee und Walchensee)

 

>>>  Nur wenn diese Vorgaben strikt eingehalten werden, können ggf. weitere Reglementierungen vermieden werden!

 

 

Links zu Tauchplätzen und Beschreibungen:

 

Hat zwar nichts mit dem Walchensee zu tun, ist aber nachfolgend eine tolle Seite zum Thema Tauchen im Starnberger See, der ca. 50 Kilometer vom Walchensee entfernt ist. Der Starnberger See verfügt u.a. mit der Allmannshauser Steilwand über eine absolut faszinierende und doch höchst gefährliche Tauchstelle, die innerhalb von 20 Jahren 17 Todesopfer forderte. Bei der Steilwand gibt es u.a. eine Gartenbank, die zum Sitzen einlädt und ein Krankenbett... 

 

 

Der Walchensee als Filmkulisse

An erster Stelle ist hier natürlich der Film Wickie und die starken Männer zu nennen. Vom Wikingerdorf "Flake" sind nach Ende der Dreharbeiten sechs der Hütten am See verblieben und bilden nach Verlagerung in den Ort Walchensee einen (kostenlosen) touristischen Anziehungspunkt für Familien mit Kindern. Vier der Hütten wurden abgebaut und auf dem Gelände der Bavaria Filmstadt bei München wieder errichtet.

 

Aufgrund seines reizvollen Aussehens diente der Walchensee bereits 1959 als Dreh- ort für die Serie "Tales of the Vikings" mit Christopher Lee, sowie 1958 für den Film "Die Wikinger" mit Kirk Douglas.

 

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--> Interessant auch der Film "Am Walchensee" von Nikolaus Wiesner (BR)

 

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